Da wollten die vielen kleinen Kakerlaken und großen furchterregenden Schlangen gleich reißaus nehmen, bis sie bemerkten, die Sarah Dingens ist ja Vegetariererin und daher haben sie nichts Böses zu befürchten. Es ist mal wieder an der Zeit für eine neue Staffel „Ich bin ein Star, holt mich hier raus!“ und damit die Gelegenheit für 11 tapfere F-Promis, ihre Schulden zu begleichen und ein wenig am Rampenlicht zu schnuppern. Selbst wenn das erst einmal mehr nach Schlamm, Bohneneintopf und Raupengedärmen riecht.

Neben Moderatoren, ehemaligen Castingband-Kandidaten, gescheiterten Schauspielexistenzen, Kommunenexperten und Playboyhasen hat es auch die ehemalige Germanys Next Topmodel Kandidatin Sarah Knappik ins Dschungelkamp geschafft. Und kaum drin muss die neurotische Sarah auch schon direkt die härteste Prüfung bestehen, in einer dunklen Höhle soll sie Sterne sammeln und bekommt schon nach rund einer Minute Muffensausen. Danach ist der Katzenjammer groß. Dabei fühlt sich Sarah doch so stark aber wer nicht „breathen“, zu Deutsch atmen kann, der kann eben auch kein Abendessen angeln in Form von Sternen und das Camp muss eben hungern.

Nächster Tag, nächste Prüfung für Sarah, diesmal geht es zum zünftigen Oktoberfest in den Wald und diesmal ist Jay Kahn an ihrer Seite. Der muss dann auch das Meiste der schmackhaften Leckereien essen und Sterne sammeln, schließlich liebt Sarah zwar Cheeseburger und Bolognese, aber Tiere ißt sie nicht. So muss der arme Jay ran und während der am Ende der Prüfung erst einmal in den Busch muss zum kotzen, tätschelt Sarah bereitwillig seine Schulter und versichert ihm, ihre letzte Prüfung wäre viel schlimmer gewesen! Doch auch Sarah musste fast „breaken“ (kotzen) , doch Zack die Bohne konnte sie das gerade noch so verhindern. Da langt es selbst dem ruhigen Rainer und er urteilt „Du bist assozial“. Das versteht Sarah allerdings, so stark wie sie ist, nicht und überlegt kurzzeitig, das Experiment Dschungelcamp als gescheitert zu erklären. Doch das wohlwollende Abschiedslied der anderen Kandidaten bringt sie zur Vernunft und nun will sie doch bleiben. Schließlich ist auch ihr größtes Problem besiegt und es geht „Straight from the Dickdarm“ endlich mitten ins Kloh. Die Sarah kann endlich groß und das wird gefeiert.

Da dürfen sich die Zuschauer noch auf viele weitere Wortwitze, bestes Englisch, bei dem selbst der gute alte Doktor Bob lieber auf die deutsche Sprache besteht und viele viele Dschungelprüfungen freuen. Die Sarah, die schafft das schon und freut sich über jede Herausforderung!

Am Tag nach dem großen Finale am letzten Donnerstag wurde die Germanys next Topmodel Gewinnerin Sara Nuru interviewt, sie gab unter anderem an, dass sie es noch immer nicht fassen konnte, gewonnen zu haben.

Sara, warum bist du „Germany’s next Topmodel“ 2009 geworden?
Ich fasse es nicht, dass ich es geschafft habe! Ich hatte einfach Spaß und hab die Show genossen. Das hab ich wohl auch ausgestrahlt und das haben Heidi und die Jury gesehen. Ich kann das noch gar nicht realisieren.

Welcher Moment des Finales hat sich bei dir besonders eingeprägt?
Das waren so viele. Als ich von auf den Laufsteg geschwebt bin und alle gejubelt haben, das war so Wahnsinn – ich hab mich gefühlt wie ein Rockstar.

Wie war es für dich, vor 15.000 Menschen aufzutreten?
Ich war die ganzen Tage überhaupt nicht aufgeregt. Erst als ich dann Backstage meine Familie auf dem Monitor gesehen habe, wurde ich total nervös. Aber alle haben mich so wahnsinnig unterstützt, ‚Sara’ gerufen, Plakate hochgehalten – das war einfach großartig.

Was hat dir bei der Final-Show am meisten Spaß gemacht?
Die Walks habe ich total genossen. Das war supertoll, ich hab mich gefühlt als wäre ich auf einer Victoria’s Secret Show, nur besser, weil noch mehr Menschen da waren.

Was hat dein Freund gesagt, der dich ja erst zum Casting gebracht hat?
Seine erste Antwort war: „Ich habe es immer gewusst!“ Er ist superstolz auf mich. Selber hätte ich es mir nie zugetraut mitzumachen, aus Angst vor einer Niederlage. Ich bin so froh, dass er mich zum Casting geschleift hat und ich mitgemacht habe.

Wie würdest du dein „Germany’s next Topmodel – by Heidi Klum“ beschreiben?
Die letzten Monate waren eine unglaubliche Zeit. Ich habe null damit gerechnet und mich auch gar nicht getraut, soweit zu denken. Ich war total unsicher und dachte jedes Mal, hoffentlich kommst du weiter. Und so habe ich immer nur von Entscheidung zu Entscheidung geschaut und dann war ich plötzlich im Finale. Ich habe soviel gelernt, so viele großartige Dinge erlebt und tolle Menschen kennengelernt. Das ist jetzt ein Kapitel in meinem Leben, das gerade erst anfängt.

Wie stellst du dir dein zukünftiges Modelleben vor?
Ich fang jetzt erst mal klein an – ich bin schließlich nicht Heidi Klum. Es wird nicht so sein, dass ich sofort die Welt bereise. Ich versuche erstmal in Deutschland durchzustarten und dann step by step weitere Länder zu erobern.

Was ist Dein Erfolgsrezept?
Ich versuche, ich selbst zu bleiben, so habe ich es bis hierhin geschafft und so will ich es auch weiter schaffen.

Im gestrigen Finale ist, wie bereits von den Medien im Voraus angekündigt, Sara Nuru zu Germanys next Topmodel gekürt worden. Nach stundenlangem Warten war es so weit und Sara ist sofort in Tränen ausgebrochen.

In der ausverkauften LANXESS arena in Köln feierten 15.000 Zuschauer die Siegerin und Heidi sagte: „Sara hatte viele Momente, da dachten wir wow. Sie ist auf Knopfdruck da, das kann sie einfach. Die Jury hat das Urteil einstimmig gefällt.“

Photo Copyright: ProSieben

Heute Abend um 20:15 ist es endlich so weit, auf ProSieben wird das Finale der aktuellen Staffel von Germanys next Topmodel ausgestrahlt. Ich bin mir sicher vielen der Zuschauerinnern und Zuschauer geht es ähnlich wie mir, wir schalten bereits seit den ersten Castings regelmäßig Donnerstags die Kisten an und haben damals schon versucht herauszufiltern, wer das Potential zu GNTM 2009 hat.

Das Halbfinale lief am Dienstag, da ich damals vergessen hatte zu berichten will ich dieses noch Mal kurz anschneiden. Jessica Motzkus ist herausgeflogen, während es für Sara Nuru, Marie Nasemann und Mandy Bork weiter nach Singapur ging und dort mussten sie auf dem Asiatischen Markt überzeugen.

Heute Abend nun wird sich zwischen den verbliebenen dreien entscheiden, wer den Modelvertrag und das Titelbild auf der Deutschen Cosmopolitan bekommen wird.

An verschiedenen Stellen des Internets wird bereits gemunkelt, dass die dunkelhäutige Sara das Rennen machen wird, da ProSieben eine „politisch korrekte“ Entscheidung fällen muss/will, was da dran ist kann man nur schlecht beurteilen. Ich denke jede der drei wird das Beste geben und die Gewinnerin wird verdient siegen.

Unser Bericht zum Finale wird im Laufe des morgigen Tages folgen.

Auf Germanys next Topmodel 2009 und auf eine neue Staffel in nächsten Jahr,
das Team von topmodel-aktuell.de

PS: Aktuelle Bilder der letzten drei:

Am Donnerstag Abend ging es, wie bereits in der vorigen Woche angekündigt, für die verbliebenen Germanys next Topmodel Kandidatinnen nach Hawaii. Statt zu relaxen, in der Sonne zu liegen und sich zu bräunen hieß es allerdings Arbeit, Arbeit und noch mal Arbeit! Kaum waren die Mädels angekommen hieß es auspacken und ab zum Casting.

Die Firma Mexx veranstaltete ein Casting für die neuen Düfte „very nice“ und „very wild“, wie man sich vorstellen kann waren die Kandidatinnen sehr aufgeregt.

Sara Nuru vergaß vor lauter Aufregung ihr Modelbuch und das ausgerechnet, wo sie noch nicht viele Jobs ergattern konnte. Nach der ersten Runde des Castings wurden Maria und Ira nach Hause geschickt. Im enddefekt bekam Mandy den Job.
Die Challenge der Woche war mal etwas ganz neues. Die Mädchen wurden in Zweier-Gruppen aufgeteilt (da Mandy beim Mexx dreh war, ging alles auf), bekamen eine Kamera und wurden in der Natur „Ausgesetzt“. Sie sollten sich gegenseitig als starke Frau präsentieren. Die Challenge ging an Ira und Jessica, die als einziges Team nach der Auffassung der Jury die Aufgabe nicht verfehlten. Als Gewinn gabs einen Ausflug aufs Meer bei dem sei Buckelwale aus der Nähe sehen konnten und mit Delfinen schwimmen konnten.

Mandy überzeugte den Kunden beim Shooting, der ihr dies auch bestätigte: „Sie hats echt gerissen.“
Nach dieser anstrengenden Zeit hieß es endlich mal chillen und den Sonnenuntergang beobachten – auf Hawaiianisch „Hang lose“. Gleich nach der Rückkehr die nächste Überraschung, die Band Good Charlotte war gekommen um den Germanys next Topmodel-Kandidatinnen ein Rockstar-Training zu verabreichen.
Die Leistung der Mädels bei diesem Rockstar-Shooting war teilweise ganz und gar nicht das, was sich die Jury vorstellte.

Am Abend der Entscheidung musste letztendlich Ira gehen.

Das Finale von Germanys next Topmodel findet am 21. Mai Live in Köln statt und dank einer Aktion der Casting Agentur kannst du live in deren Loge als VIP Gast dabei sein!

Das Finale wird in der LANXESS Arena stattfinden und bietet somit Platz für 12.000 Zuschauer, doppelt so viele wie im Vorjahr.

Neben dem großen Catwalk, auf dem die Finalistinnen zu sehen sein werden, gibt es auch Musikalische Begleitung auf der Bühne durch die norwegische Band a-ha, die in einer Weltpremiere ihren Song Foot Of The Mountain vorstellt.

Neben dem Platz in der Longe gibt es ein Buffet und Getränke.

Wie ihr an die Tickets kommt steht in diesem Beitrag beschrieben: “Germanys next Topmodel” Finale – Seien Sie als VIP in unserer Agentur-Loge dabei!

Die gestrige Folge Germanys next Topmodel hatte wieder für jeden etwas dabei, man hätte sie allerdings auch als „das große Geheule“ ankündigen können. Die Idee zu dieser „Aktion“ stammt von Jury-Mitglied Rolf Schneider: Die Mädels sollten sich ihrem Ich stellen – vor einem Spiegel und ein paar Fragen wie zum Beispiel „Warum bin ich hier?“ beantworten.

Maria war die erste, sie antwortete, dass sie sich selbst beweisen wolle, auch etwas zu können und nicht nur die Tochter von… sein will. Sie will stolz darauf sein, in etwas besser sein zu können als andere. Fast identische Gründe nannte auch Ira, sie wollte nicht mehr das „fünfte Rad am Wagen“ darstellen.

Sara Nuru gab an, dass sie besser und sicherer werden wollte. Wenn man ihr sagt, dass ihre Leistung nicht gut ist, so glaubt sie das auch.

Marie Nasemann antwortete auf die Frage „Warum bin ich so unemotional?“, dass sie es immer jedem recht machen wollte und sich dabei selbst in den Hintergrund stellt – sie selbst hat Angst andere zu enttäuschen, da sie selbst enttäuscht wurde.

Mandy fragte sich selbst, warum sie nicht 100 Prozent geben kann, obwohl se es eigentlich möchte. Darauf antwortete sie, dass sie schon oft darüber nachgedacht hat, aber dass es eben auch genau diese Gedankengänge sind, die sie davon abhalten 100 Prozent zu geben. Sie steht sich nach eigenen Angaben selbst im Weg.
Larissa sagte, dass sie oft kälter rüber kommen würde, als sie eigentlich ist. Sie könne aber auch ganz anders sein, schließlich ist sie lieb und nett.

Das ganze endete in einem einzigen Tränenmeer aber Rolf fand es mehr als aufschlussreich.

Zur Überraschung aller hatte sich die Jury direkt das nächste Mal Verstärkung durch ein Topmodel geholt, Karolina Kurkova die unter anderem neben Heidi Klum bei der Victoria Secret Show gelaufen ist gab den Girls Tipps.

Karolina Kurkova ist während der Modenschau ihr Absatz abgebrochen und so lief sie trotzdem weiter, ohne sich etwas anmerken zu lassen: eben so wie ein Topmodel das muss. Anschließend mussten die GNTM-Kandidatinnen mit nur einem Schuh über den Catwalk laufen.

Fast alle haben die Aufgabe gut gelöst und die Jury war zufrieden außer bei Larissa, für diese gab es kein Foto und sie ist somit raus. Für Austrias next Topmodel geht es nun heim.

Nächste Woche wird es für die verbliebenen Mädchen nach Hawaii gehen, es wird sicherlich wieder spannend.

In der letzten Folge von Germanys next Topmodel gab es eine besondere Mitteilung. Der Starfotograf Rankin entschied Maria Beckmann unabhängig von Germanys next Topmodel für das Cover der griechischen Zeitschrift LOOK mag zu buchen. Wie anzunehmen freute sich Maria natürlich riesig und nun ist sie auf dem Cover der aktuellen Ausgabe zu sehen.

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Screenshoot Quelle: www.jolie.de

Am Donnerstag Abend war es wieder so weit, die verbliebenen Mädels und Anwärterinnen auf den Titel Germanys next Topmodel waren an der Reihe. Zunächst ging es zurück, von New York in die Stadt der Engel, Los Angeles – genauer gesagt nach Hollywood. Es war Schauspielerisches Talent gefragt.

Es fand ein offizielles Casting für den nächsten C&A Werbespot statt, besonders interessiert an diesen Job war Katrina Scharinger, da sie bisher noch auf der Strecke blieb. Den Job erhielt am Ende allerdings Jessica Motzkus, für die es allerdings auch eine riesen Freude war, da sie bisher auch noch nicht gewonnen hatte. Beim anschließenden Dreh zeigte sie sich von ihrer besten Seite, so das der Kunde sichtlich zufrieden war.

Auch die Challenge am Donnerstag drehte sich rund um das Theater. Die Mädels mussten ein Bühnenprogramm entwickeln und vorbereiten und dann vor Zuschauern in einem Theater vortragen. Zeitlimit: 30 Minuten! Moderieren durfte, die sowieso schon immer im Vordergrund stehende Ira Meindl. Die Challenge hat im Anschluss Austrias next Topmodel, Larissa Marolt gewonnen, da diese den meisten Applaus bekam.

Zudem stand ein Werbespot-Dreh an. Die Germanys next Topmodel Kandidatinnen hatten 3 Takes pro Szene um einen Guitar Hero Werbespot nachzuspielen. Einige klagten über Verletzungen an den Knien – aber das mussten sie durch!

Den Posten des Gast-Jurors übernahm diesmal das Topmodel, Bar Rafaeli. Sie gab den Mädchen Tipps und hat ein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert. In der anschließenden Entscheidung gab es für Sara Nuru und Marie Nasemann nicht viele gute Worte, sie kamen aber weiter.

Kein Foto bekam schließlich Katrina Scharinger, für sie ist der Traum von Germanys next Topmodel zerplatzt.

Am Donnerstag hatten die Mädels erneut die Möglichkeit sich ins Rampenlicht zu stellen mit einem großen Ziel: die Fashionweek in New York! Doch um dahin zu kommen haben sich Heidi und ihre Kollegen wieder etwas Ausgefallenes einfallen lassen. Das Shooting fand an einer Stange statt.

Heidi sagt dazu: „Das sieht einfacher aus als es ist, man muss wirklich viel Spinat gegessen haben, um sich ein paar Minuten an der Stange oben halten zu können.“

Dabei hatten dann auch so einige Anwärterinnen auf den Titel „Germanys next Topmodel“ ihre Probleme. Fotograf, Walter Chin, sagte dazu: „I was expecting only one that stands out. But I would say there are at least four girls that could work right now.”

Mandy, die Laufstegqueen. Model Alessandra Ambrosio konnte die 17-Jährige bereits überzeugen, jetzt will sie es bei Castings schaffen: „Endlich gibt es die Gelegenheit, zu beweisen, dass ich gut laufen kann. Ich will auf die Fashion Week. Jetzt wird es echt ernst!“

Ira in der „Mangel“: „Mangel an Ausdruck, Mangel an spezieller Performance, Mangel an Wiedererkennungswert“, urteilt Peyman Amin. Das muss die Kölnerin erst einmal verdauen: „Keinen Wiedererkennungswert zu haben, ist das Schlimmste, was es für ein Model gibt.“

Larissa bleibt bei den Castings total gelassen. „Das ist eines von hundert Castings, zu denen ich noch gehen werde. Entweder du stichst raus oder nicht. Ich nehm mir das nicht so zu Herzen“, erklärt die Kärntnerin. Ob ihre Selbstsicherheit die 16-Jährige auf den Catwalk bei der New York Fashion Week bringt?

Katrina muss nach dem Training für das Shooting zum Nachsitzen. Heidi Klum nimmt die19-Jährige zur Seite: „Du nimmst die Sache nicht ernst. Das wird auch der Fotograf sehen.“Gibt sich die Nürnbergerin beim Shooting mehr Mühe?

Stefanie wird persönlich eingeladen: Die 21-Jährige darf bei einer großen Modenschau in der ersten Reihe sitzen – neben Model und Schauspielerin Mischa Barton.

Maria präsentiert sich beim Shooting besonders athletisch. Ganz zur Freude von Heidi Klum: „Sie traut sich einfach: klettert hoch, hat einen tollen Ausdruck, tolle Posen – sehr schön.“
Sara Nuru verweigert sich beim Shooting-Training, weil sich die Münchnerin nicht so verführerisch präsentieren möchte. Larissa hat dafür kein Verständnis: „Als Model muss ich in Rollen hineinschlüpfen, egal wie mein persönliches Empfinden ist. Fakt ist, das Bild muss gut sein.“

Sarina verzaubert den Fotografen. „The photo speaks for itself. She makes it look easy, she was gorgeous”, schwärmt Walter Chin.

Marie schwächelt. „Das Training zum Shooting ging bei mir total in die Hose“, sagt die Münchnerin. „Da bin ich an meine Grenzen gestoßen.“

Jessica: „Das ist meine Horrorwoche bei Germany’s next Topmodel. Da kommt dann wieder der Gedanke: „Weißt du was, pack deine Sachen und fahr nach Hause.“

Im Enddefekt ist Steffi rausgeflogen – diese nahm die Entscheidung allerdings relativ gelassen…